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Künstlermesse Dresden - 11.3.-13.3.2022
März 2022


Nach Corona wieder einmal ein Eintauchen - wie ein Fisch im Wasser der Kunst.
Viel Freude, viel Input, viel Farbe.




   
         
   

   
  

 

  
                                         


  
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Finissage sichtbar | unsichtbar" - 23.6.21 um 19 Uhr
Juni 2021  

Die zweite - etwas anders akzentuierte Hängung - der Ausstellung sichtbar | unsichtbar von Uta Caroline Thom und Uwe Teich ist noch bis zum 10.7.2021 zu sehen.
Ort: Diakonie Dresden, Schneebergstr. 27, 01277 Dresden.

Die Finissage mit kleinem Programm findet morgen am 23.6.2021 um 19 Uhr in diesen Räumen statt.

Herzlich Willkommen!

"Die Ausstellung ruft große Fragen auf und löst Antwortversuche mit Poesie und künstlerischem Ausdruck aus dem festen Gefüge der unbrauchbaren Gewißheiten."
(Diana Hellwig)
















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"sichtbar | unsichtbar" - noch einmal
März 2021  

sichtbares  - unsichtbar gemacht.
unsichtbares - zu sehen.


unsere Ausstellung ist noch einmal - leicht verändert - anzuschauen.
für alle.
sogar jetzt während corona.

Evengelische Beratungsstelle der Diakonie, Schneebergstr. 27, 01277 Dresden.
zu den Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr von 8-12 und Di, Do von 14-18 Uhr und nach Vereinbarung.



 







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Das Rieseln der Zeit - Artikel über "sichtbar | unsichtbar"
Mai 2020   



Da die Ausstellung "sichtbar | unsichtbar" derzeit nicht besichtigt werden kann, folgt hier als kleiner Einblick ein Artikel über die Ausstellung:


Das Rieseln der Zeit 
Ausstellung "sichtbar|unsichtbar" in der Hoffnungskirche Dresden-Löbtau
Das Unsichtbare geht um in dieser Ausstellung. Uta Caroline Thom und Uwe Teich laden zum Sehen dessen ein, was sich sonst der Ansicht entzieht.
Der Blick richtet sich zuerst nach oben, zu den Aufnahmen der Dresdner Fotografin, die im Flirren des Lichts und den ins bewusste Sehen gehobenen, vergrößerten Strukturen eine poetische, erinnerungsträchtige Stimmung schafft. Eine Stimmung, die gefüllt ist mit dem flammenden Muster gewebter Stuhlkissen, fremder Farben und Gestalten, im Vorbeigehen erblühender lupenhaft gezeigter Geisterleben der Dinge. Etwas wie golddurchwirkte gläserne Rinden und schimmernde, entrückte Baumsilhouetten ("Segen", 2018; "Aussicht" II). Und in der Mitte von all dem, oberhalb der Eingangstür: ein leerer Rahmen, unerklärt, unerklärlich. Nur das Bild daneben zeigt, und dies realistisch und in aller Schärfe, wer dort herausgefallen ist. Wer, wodurch auch immer – einen Umzug, eine Ungeschicklichkeit oder Gleichgültig – verletzt und zur Seite gestellt wurde. Der Dornenkranz, der Riss über dem Scheitel.
Dieser Riss begegnet dem Besucher nocheinmal auf Augenhöhe in einem Foto von Uwe Teich, dessen Arbeiten an der Seitenwand unter den hoch aufragenden Rundbogenfenstern angebracht sind. Je mehr Helligkeit sie hereinlassen – zauberhaftes, pastellfarbenes Strahlen, das Lichtbänder über ein weiteres Bild gießt – um so dunkler klafft die Wunde in diesem Jesusbild ("light an shadows", 2019; "broken jesus", 2018) . Daneben ein blickloser Mönch, der als gläubiger Atlas duldsam seine Last trägt, und der Schatten eines Treppengeländers, dessen metallene Streben scheinbar auf eine Hand warten, die sie zum Klingen bringen. Aber die Saiten geben keinen Laut von sich. Wie feiner Kies rieselt die Zeit in die Stille – auf jenen abgeschabten, hölzernen Stuhl, der zu sagen scheint „ich bleibe hier /Und bewahre diesen Platz.“ (U. Teich)
Zwischen beiden Ausstellungsteilen leuchten auf weißes Papier geschriebene Worte. Sie verbinden den Gestus beider Künstler und hallen noch lange nach. Worte, die von innen wirken - Güte, Liebe, Versöhnung, Hoffnung, Demut. Und solche, die nur von außen zugetragen werden können und denen sich der Mensch öffnen und bereit machen muss – Segen, Trost, Gnade; altmodische Worte allesamt, denen nachzuhören heute jedoch mehr denn je geraten scheint. Und so geht man wie mit nackten, weichen Füßen durch die Wärme und Kälte dieser Ausstellung. Man fühlt sich dabei seltsam geborgen.

Diana Hellwig





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Verlängerung der Ausstellung sichtbar | unsichtbar bis zum 17.5.20


Die Ausstellung ist bis zum 17.5.20 verlängert.
Zwei öffentliche Führungen finden am 17.4. um 17 Uhr und am 16.5. um 11 Uhr statt.

Herzliche Einladung!







Träumst du?
Ich schon.
Von den vielen,
Die hier waren.
Von den Lauten
Und den Leisen.
Von den Frohen
Und den Einsamen.
Mit der Zeit
Sind es viele geworden.
Wenn du gehst,
Bleibe ich hier
Und bewahre den Platz

(Bild & Text: Uwe Teich)

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sichtbar |unsichtbar in der Presse
Januar 2020             











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Finissage der Ausstellung "sichtbar|unsichtbar"

Donnerstag, den 23.01.2020 um 19 Uhr



Programm mit Worten & Musik u.a. zu den Fragen:

Kann man Demut sehen?
Hat Gnade eine Farbe?
Kann Trost ein Bild sein?
Ist Segen blau oder golden?


Herzliche Einladung!




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Fotoauktion und Ausstellung
Galerie Kunsthaus Raskolnikow
November/Dezember 2019













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Ausstellung "sichtbar|unsichtbar" September 2019 - Januar 2020

Hoffnungskirche (Großer Saal), Clara-Zetkin-Str. 30, 01159 Dresden

geöffnet:

- innerhalb der Öffnungszeiten des Pfarramtes: Di, Fr 9-12; Do 15-18 Uhr

- vor, während oder nach den Gottesdiensten und Veranstaltungen (www.frieden-hoffnung.de)
- Führungen möglich unter post@utacarolinethom.de






Was erzählen Schatten und Licht über Hoffnung?
Kann man Demut sehen?
Hat Gnade eine Farbe?

Gedichte, Fotografien und Worte über Wert, Wirkung und Wunder in Sichtbarem
und Unsichtbarem.



Vernissage mit Programm:
Donnerstag, den 26.09.2019 um 19 Uhr



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Ausstellung "Lichtfänger" Oktober 2017 - August 2018
Austellung eines Foto- und Kunstprojektes mit Kindern
Bioladen NahrungsQuell in der Bienertmühle; Altplauen 19, 01187 Dresden
geöffnet innerhalb der Ladenöffnungszeiten Mo-Fr von 9-19 Uhr und Sa 8-13 Uhr







eine Foto-und Kunstausstellung von
Uta Caroline Thom
Emma & Anna Schnabel (11 und 7 Jahre)


Was hat ein altes griechisches Kloster mit moderner Kunst zu tun?
Wie sieht es aus, wenn man in buntes Licht eintaucht und mit diesen Farben dann Bilder malt?
Kann man das Glück wirklich einfangen?


Ausstellungseröffnung mit einem kleinen Programm der Künstler:
Freitag, den 27.10.2017 um 17.30 Uhr





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Uta Caroline Thom und ausstellung
»hier.« in der DNN
am 17.10.2017







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Lady O´Nion - fotografische Begleitung
eines Tanzstücks von Elena Cencetti
August/September 2017
LINIE 08 re-move, Festspielhaus Hellerau; 15./16.9.2017






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ausstellung »hier.« 10.4.2017-14.11.2017


villa Ida Bienert, würzburger Str. 46, dresden




hier... war in den 1920er jahren einer der wichtigsten treffpunkte der avantgarde

hier... lebte die kunstsammlerin Ida Bienert mit mann Erwin und den fünf kindern

hier... hingen u.a. bilder von Chagall, Kandinsky, Klee und Picasso

hier... gingen künstler, wissenschaftler und freunde des hauses ein und aus

hier... war ein wichtiges geistig-kulturelles zentrum dresdens

hier... ist ein raum aus vergangenheit und jetzt

hier... ist die würzburger str. 46 in dresden



 


»hier.« ist ein aus der zeit herausgelöster raum, in dem altes und neues, vergangenes und gegenwärtiges verschmelzen und hier mit- und nebeneinander existieren. die ausstellung zeigt aktuelle, teils poetische, teils avantgardistisch inspirierte bilder des hauses, ergänzt um zitate von Ida Bienert und ihren zeitgenossen, die in das neu erschaffene eingeblendet werden wie schwarz-weiß-rückblenden in einen farbfilm.




                                

                     



faltblatt zur ausstellung

bilder vernissage

video vernissage

artikel dresdner universitätsjournal vom 2.5.17

artikel plauener zeitung vom 10.5.17

artikel dnn vom 16.6.17



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ausstellung "tee", juni 2016-april 2017

bioladen nahrungsquell, dresden


   

leichter, bunter, gesunder genuss.


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ausstellung "quadrate", oktober 2015-juni 2016


bioladen nahrungsquell, dresden


       

das schönste am gleichen ist die vielfalt.



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ausstellung "wald", oktober 2014 - oktober 2015

bioladen nahrungsquell, dresden





licht und dunkel in unseren seelen, golden umrahmt.



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                                                                       © Uta Caroline Thom, Dresden. Alle Rechte vorbehalten.zurueck